29.09.2021

„Die Asymmetrie des Elementaren“ im Franck-Haus

Kathrin Sachse erläutert am 3. und 10. Oktober ihre Werke

„Die Asymmetrie des Elementaren“ heißt die aktuelle Ausstellung von Kathrin Sachse im Marktheidenfelder Franck-Haus. Die Bilder und Fotoobjekte der Künstlerin aus Dreieich sind in der Untertorstraße bis Sonntag, den 17. Oktober zu sehen. 

Kathrin Sachse hat dem Genre der Fotografie konsequent einen eigenen künstlerischen Ausdruck verliehen, der sich jeglicher kategorisierenden Einordnung entzieht. Sie kreiert mit großer Authentizität einen abstrakten Wirklichkeitsraum, der den Betrachter zum Diskurs einlädt.

Die Künstlerin aus dem Rhein-Main-Gebiet befasst sich in der „Asymmetrie des Elementaren“ in hinterfragender Weise mit den Asymmetrien des aktuellen Weltgefüges. Unregelmäßigkeiten setzen unser Existieren in den elementarsten Bausteinen in einen Kontext, der wacklig scheint, zuweilen in Auflösung begriffen.

Sachse bearbeitet alle Materialien selbst, vom Schweißen der Stahlrahmen bis zur Beschichtung der Stahl-, Kupfer- oder Messingplatten. Konsequent bricht sie an dieser Stelle die Duplizierbarkeit der Fotografie metamorphisch auf, hin zum Unikat.

Die engagierte Künstlerin ist Mitglied im BBK Frankfurt und der Leipziger Jahresausstellung e.V. Am Sonntag, den 3. und Sonntag, den 10. Oktober ist Kathrin Sachse von 14 bis 17 Uhr persönlich in ihrer Ausstellung anwesend und gibt Informationen zu ihren Werken. Es gelten die aktuellen Coronaregeln.

„Die Asymmetrie des Elementaren“ im Franck-Haus von Marktheidenfeld wird bis Sonntag, den 17. Oktober ausgestellt. Der Eintritt ist frei.

Ausstellungsort
Franck-Haus, Untertorstraße 6, 97828 Marktheidenfeld
Telefon: 09391 81785

Öffnungszeiten
Mittwoch – Samstag 14 -18 Uhr
Sonntag/Feiertag 10 -18 Uhr

Eintritt frei

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