Die Mitarbeitenden der Stadt Marktheidenfeld können bei Dienstfahrten ab sofort zwei neue Elektro-Fahrräder nutzen. Damit besteht die städtische „Fahrradflotte“ nun aus drei Rädern. Neben den beiden neuen E-Bikes steht den Bediensteten weiter das „klassische“ Dienstfahrrad ohne Elektrounterstützung zur Verfügung.
„Wir freuen uns, dass unsere städtischen Mitarbeitenden mit den E-Bikes nun noch umweltfreundlicher unterwegs sind“, erklären Erster Bürgermeister Thomas Stamm und Geschäftsleitender Beamter Matthias Hanakam. Sie dankten Hausmeister Horst Kraus für das Koordinieren der Fahrradstellplätze und das Einrichten der internen Auflademöglichkeit.
In Marktheidenfeld sind E-Biker aus nah und fern sehr willkommen. So zum Beispiel Fahrradtouristen, die den Mainradweg nutzen, betont Thomas Stamm. Entsprechend gebe es drei öffentliche Akku-Ladestationen für Elektrobikes. Eine befindet sich im Hof des Alten Rathaus an der Alten Schmiede, eine am Mehrgenerationenspielplatz am Mainkai und eine weitere Ladestation am Busbahnhof am Adenauerplatz. Zudem gibt es eine Lademöglichkeit beim Autohaus Hettinger in der Würzburger Straße.
Die Stadt Marktheidenfeld setze generell auf E-Mobilität, betont Matthias Hanakam. „Aktuell haben wir bei der Stadt Marktheidenfeld neben den beiden E-Bikes auch acht E-Mobile im Einsatz“, erläutert Hanakam. Neben drei strombetriebenen Fahrzeugen für die Mitarbeitenden des städtischen Rathauses, einem Elektro-Pritschenwagen des Bauhofs sowie je einem E-Fahrzeug beim Wasserwerk und bei der städtischen Feuerwehr sind auch zwei Autos der technischen Hausverwaltung elektrisch im Stadtgebiet unterwegs.
Aufgeladen werden die Fahrzeuge entweder über den Stromanschluss vor Ort, an den E-Ladesäulen in der Tiefgarage des Rathauses oder an den städtischen E-Ladestationen am Generationenpark im Stadtteil Altfeld sowie am Bürgerhaus im Stadtteil Glasofen.
Weitere städtische Ladesäulen sind am Brückenparkplatz, am Parkplatz Lohgraben sowie an der Feuerwache in der Karbacher Straße geplant. Hinzu kommen die drei nichtstädtischen kostenpflichtigen Ladesäulen in der Georg-Mayr-Straße, in der Würzburger Straße und im Gewerbegebiet am Dillberg.
