26.03.2021

Marktheidenfeld bewirbt sich als Modellkommune!

Kommt das "Tübinger Modell" auch für Marktheidenfeld?

Marktheidenfeld bewirbt sich als Modellkommune

 „Tübinger Modell“ wäre auch in Marktheidenfeld machbar

 

Die Stadt Marktheidenfeld hat in Zeiten von Corona starkes Interesse an einer Umsetzung des „Tübinger Modells“. In Tübingen können Bürgerinnen und Bürger nach Vorlegen eines negativen Schnelltests zum Beispiel Restaurants oder Kulturveranstaltungen besuchen.

In Abstimmung mit der örtlichen Werbegemeinschaft und dem Hotel- und Gaststättenverein hat sich Marktheidenfeld beim Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder nun als Modellkommune für Corona-Lockerungen beworben.

In ihrer Begründung geben Erster Bürgermeister Thomas Stamm und Inge Albert, Leiterin der Abteilung Stadtmarketing, mehrere Argumente an: Das Bayerische Rote Kreuz und die Stadt Marktheidenfeld betreibe ein Testzentrum für kostenlose Corona-Schnelltests inmitten der Stadt. Zudem gebe es in Marktheidenfeld eine Teststrecke für PCR-Tests. Die Kontaktnachverfolgung könnte analog oder digital gewährleistet werden. Betriebe und Einrichtungen verfügten über individuell angepasste Hygienekonzepte entsprechend der aktuellen Richtlinien.

Das Ausstellen einer Marktheidenfeld-Card analog des Tübingen-Tickets sei also schnell realisierbar. Letztendlich unterstützten sowohl die Werbegemeinschaft als auch der Hotel- und Gaststättenverein die Bewerbung, argumentiert die Stadt Marktheidenfeld.

„Wir würden uns freuen, wenn unsere Bewerbung berücksichtigt wird“, betonen Thomas Stamm und Inge Albert und warten gespannt auf eine Antwort der Bayerischen Staatsregierung.

 

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